Kaspar kraemer
Kaspar Kraemer, renommierter Architekt, Gründer des Architekturbüros Kaspar Kraemer Architekten BDA und Mitbegründer der Kaspar Kraemer Architekten GmbH, vereint jahrzehntelange Erfahrung mit innovativem Denken. Als ehemaliger Präsident des Bund Deutscher Architekten BDA setzte er sich für die Interessen der Baukultur ein.
Sein beeindruckendes Portfolio umfasst zahlreiche Bauwerke und sein Wirken wurde mit renommierten Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Durch seine Leidenschaft für Architektur und sein unermüdliches Engagement setzt Kaspar Kraemer Maßstäbe. Dieses spiegelt sich auch in zahlreichen Publikationen und umfangreicher Preisrichtertätigkeit wider.
Der Lebensweg von Kaspar Kraemer
Architekt
1949
Geboren in Braunschweig
1968 - 1969
Grundwehrdienst nach dem Abitur
1969 - 1976
Architekturstudium an der TH Darmstadt und der ETH Zürich
1976-1977
Einjähriger Studienaufenthalt an der Yale University in den USA (DAAD-Stipendium)
1977-1984
Arbeit im Architekturbüro KSP Kraemer Sieverts + Partner, Köln und Braunschweig
1984
Aufnahme in den Bund Deutscher Architekten BDA
1985
Partner im Büro KSP Kraemer Sieverts + Partner
1988
Mitglied im Landesvorstand des BDA Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
1998
Ausscheiden aus der Büropartnerschaft KSP Kraemer Architekten BDA, Köln
1999
Gründung des eigenen Architektenbüros Kaspar Kraemer Architekten BDA, Köln
1999
Kooptiertes Mitglied des BDA-Präsidiums als Vizepräsident des Bundesverbands der Freien Berufe BFB
2001-2007
Präsident des Bund Deutscher Architekten BDA, Berlin
2007-2012
Mitglied im Beirat der Bundesstiftung Baukultur in Potsdam
2015
Ehrenplakette des Architekten- und Ingenieur-Vereins, AIV Köln/Bonn e.V. von 1875
2018
Verleihung der BDA-Ehrenmitgliedschaft
2019
Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Köln
Verleihung des Hanns-Schaefer-Preises
Architektonisches wirken
In seiner 50-jährigen Tätigkeit als Architekt in den Büros KSP, Kaspar Kraemer Architekten BDA und der Kaspar Kraemer Architekten GmbH hat Kaspar Kraemer eine Vielzahl bedeutender Bauwerke geschaffen. Dabei fühlt er sich der Architekturhaltung seines Vaters Friedrich Wilhelm Kraemers verpflichtet, die nicht in modischen Applikationen, sondern in der kritischen Rückbesinnung auf klassische Prinzipien wie Proportion, Harmonie und Ausgewogenheit einen zeitlosen und der Aufgabe jeweils angemessenen Ausdruck erreicht.
Engagement und Anerkennung
Durch seine unermüdliche Leidenschaft für Architektur und sein ehrenamtliches Engagement für das Kölner Stadtmodell, in zahlreichen Kunst- und Museumsvereinen sowie der Industrie und Handelskammer Köln wurde Kaspar Kraemer mit der Ehrenmitgliedschaft des BDA, der Ehrenplakette des AIV , des Hanns-Schaefer-Preises sowie dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Köln geehrt.
Aquarelle, Bilder und
Freihandskizzen von Kaspar Kraemer
In den Entwurfsprozessen der einzelnen Projekte, in Besprechungen, auf dem Spaziergang durch die (gebaute) Umgebung – stets denkt der Architekt in Bildern.
Diese ästhetisch anspruchsvoll und für alle Beteiligten verständlich zu Papier zu bringen, begreifen wir als einen ursprünglichen Teil der Aufgabe des Architekten.
Die hier gezeigten Beispiele stellen eine kleine Auswahl von Kaspar Kraemers Aquarellen und Freihandskizzen dar, die teils projektbezogen, teils frei entstanden sind.
Zitate
„Das Zeichnen ist der Versuch, Stimmungen, Atmosphären und Erinnerungen festzuhalten und ihre Flüchtigkeit ins Dauerhafte zu verwandeln."
Kaspar Kraemer
„Bauen Zeichnen Denken: Diese drei Tätigkeiten sind es, die im Wesentlichen die Arbeit des Architekten kennzeichnen.“
Kaspar Kraemer
„Zeichnen ist eine Form des Nachdenkens auf dem Papier. – Das ist ein wunderbarer Vorgang, dessen Großartigkeit allzu häufig übersehen wird.“
Kaspar Kraemer
Kaspar Kraemer
„Das Zeichnen ist der Versuch, Stimmungen, Atmosphären und Erinnerungen festzuhalten und ihre Flüchtigkeit ins Dauerhafte zu verwandeln."
Kaspar Kraemer
„Bauen Zeichnen Denken: Diese drei Tätigkeiten sind es, die im Wesentlichen die Arbeit des Architekten kennzeichnen.“
Kaspar Kraemer
„Zeichnen ist eine Form des Nachdenkens auf dem Papier. – Das ist ein wunderbarer Vorgang, dessen Großartigkeit allzu häufig übersehen wird.“